
Bild: Industriehanf: Wikipedia Frank Liebig - Archiv Frank Liebig
Terra X: Cannabis – zwischen Horror und Heilung – Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch
Cannabis soll in Deutschland nach 100 Jahren wieder legal werden. Die neue Bundesregierung will damit dem ständig wachsenden Schwarzmarkt endgültig den illegalen Boden entziehen. Eine gute Idee?
Informationen zum Themenkomplex Hanfprodukte - medizinisches Cannabis, THC
und CBD-haltige Produkte
und CBD-haltige Produkte
Cannabis: ist häufiges Kiffen bei jungen Männern für jede dritte Psychose verantwortlich zu machen?
Bei starkem Cannabiskonsum steigt das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, besonders bei
jungen Männern. Unklar bleibt aber, welchen Anteil umgekehrt
gefährliche Psychosen am Kiffen haben.
Das ist das Resultat einer in Dänemark durchgeführten epidemiologischen Großstudie, in der das über 40 Jahre
zusammen getragene Datenmaterial ausgewertet wurde.
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Quelle:Spektrum, 15.5.2023
SPD-Spitze hält Cannabislegalisierung kurzfristig nicht für umsetzbar
Gesundheitsminister Karl Lauterbach wollte die Droge möglichst schnell legalisieren. Nun gesteht die SPD-Spitze ein: Damit wird es wohl erst mal nichts. Die Hindernisse in Brüssel sind offenbar zu groß.
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Quelle:Spiegel, 30.3.2023
Ärztlich verordnetes Medizinalcannabis lindert therapieresistente, quälende Nervenschmerzen
Im Fachblatt The Americal Journal of hospice and palliative Care wurde eine Studie veröffentlicht in der die Forscher aufgrund der Daten von 56
unter schweren quälenden Nervenschmerzen leidenden Studienteilnehmern zu dem Ergebnis kamen, dass Medizinalcannabis schwere, bisher therapieresistente Nervenschmerzen
ium durchschnittlich 50% verminderte.
Viele Patienten gaben sogar 80% an. Gleichzeitig benötigten die Schmerzpatienten weniger
abhängig machende Opiate, Schlafmittel und Antidepressiva.
Jeder Vierte Schmerzpatient berichtete von unerwünschten Nebenwirkungen -
trotzdem wollten 91% dieser Patienten die schmerzlindernde Therapie mit Medizinalcannabis
keinesfalls unterbrechen. Die Autoren der Studie empfahlen aufgrund dieser positiven Ergebnisse dringend die Durchführung weiterer und
größerer Studien die mithelfen könnten, dass in Zukunft mehr verzweifelte Schmerzpatiernten in den Genuß dieser noch immer
zu wenig angewandten Therapie mit Medizinalcannabis kommen können - Eine additive Therapie, von der Ärzte und Patienten
aufgrund eines strengen Werbeverbots noch immer zu wenig wissen.
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Quelle:The Americal Journal of hospice and palliative Care, 15.2.2023
Höherer THC-Grenzwert für Nutzhanf (Erhöhung von 0,2% auf 0,3%)
Bundeskabinett beschließt Änderungen im Betäubungsmittelgesetz
Das Bundeskabinett hat heute eine Erhöhung des betäubungsmittelrechtlich erlaubten Grenzwertes von Tetrahydrocannabinol (THC) in Nutzhanf beschlossen. Mit der Änderung passt die Bundesregierung die Vorgabe auf nationaler Ebene dem EU-Recht an. Im Nutzhanfsektor tätige Unternehmen wie etwa landwirtschaftliche Betriebe können nun Nutzhanf mit einem THC-Wert von 0,3 Prozent in den Verkehr bringen, sofern sie auch die weiteren Voraussetzungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) erfüllen. Bislang lag der Wert bei 0,2 Prozent THC.
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Quelle:Presseerklärung Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft,15.2.2023
Cannabis-Freigabe: Zweifler erhalten Argumentationshilfe.
In den von der Zeitschrift ÖKO TEST analysierten
Hanf-Produkten ist oft zu viel vom psychoaktiven Bestandteil THC enthalten. Meist sind Cannabis-Öle betroffen.
Diese Produkte müssen vom Markt genommen werden
Die Zeitschrift ÖKO-TEST hat Hanfprodukte wie Tees, Öle sowie Hanfsamen im Labor analysiert. Das Ergebnis: In vielen Produkten ist der THC-Wert im Vergleich zu den gesetzlichen Vorgaben zum Teil stark erhöht. Öko Test erklärt seinen Lesern, worauf diese besonder achten sollten.
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Quelle:Öko Test, 3.11.2022
Verdacht auf Verstoß gegen dass Betäubungsmittel-Gesetz: Ermittlungsverfahren gegen Lidl wurde eingestellt
Der Discounter Lidl hatte 2021 für kurze Zeit in einigen Filialen 21 unterschiedliche Hanfprodukte in seinem Sortiment - darunter Hasch-Kekse. Die Produkte wurden von Lidl schnell aus dem Sortiment entfernt, da Lidl in einigen Produkten einen illegal hohen THC-Gehalt vermutet hatte. Die Staatsanwaltschaft ermittelte und stellte nun das Verfahren ein. Begründung: es sei entweder kein THC-Gehalt nachweisbar gewesen oder er habe unter dem Grenzwert von 0.2 % gelegen. Tetrahydrocannabinol (THC) ist der hauptsächlich psychoaktive Bestandteil der Hanfpflanze.
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Quelle:Spiegel,24.11.2022
Cannabis: "Mörderdroge und Killerkraut ". Die Droge war zu Unrecht krimininalisiert
Bald soll Cannabis auch in Deutschland legalisiert werden. Der Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat ein erstes Eckpunktepapier vorgelegt. Dass das milde Rauschmittel im Jahr 1930 überhaupt verboten wurde, lag am fanatischen Eifer des einflussreichen amerikanischen Top-Beamten Harry J. Anslinger
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Quelle:Spektrum, 21.10.2022
Wie könnte die deutsche Cannabis-Legalisierung aussehen? Impulse liefern die Niederlande, Uruguay und Kanada
Ein vermeintliches Eckpunktepapier zur Cannabis-Legalisierung hat in Deutschland für Aufregung gesorgt. Bei der Ausarbeitung eines solchen Gesetzes lohnt sich der Blick in andere Länder.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 20.10.2022
Aussichten für den globalen Organischen Hanf Samen Produkte-Markt in den Industrie- und Schwellenländern
Der Organische Hanf Samen Produkte-Markt Forschungsbericht bietet Schlüsselwerte zum Zustand der Branchen. Er hebt die innere und äußere Untersuchung des aktuellen weltweiten Organischen Hanf Samen Produkte-Marktes hervor.
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Quelle:Auto News Schweiz, 2022
Rauschdroge Psilocybin kurz vor der Legalisierung?
Schon vor Jahrzehnten wurden Psychodrogen wie der
Magic Mushroom- Wirkstoff Psilocybin und auch
LSD im Zusammenhang mit Erkrankungen der Psyche als Therapeutikum
getestet.
Doch dann stoppten Skandale um Forschung und
militärische Anwendung die Entwicklung. Erst mehrere Jahrzehnte
später wendete sich das Blatt.
Nun hat die US-Zulassungsbehörde FDAaufgrund von mehr als
120 seriöse wissenschaftlichen Studien den Weg für die
baldige Freigabe von Psilocybin geebnet.
Der Wirkstoff soll als Medikament bei psychischen Leiden wie Depressionen,
Anorexie, post traumatic stress disorder, Drogenabhängigkeit, Parkinson
und diversen andere Indikationen getestet werden.
Für Januar 2023 plant der US-Bundesstaat Oregon die Freigabe von
Psilocybin als Psycho-Medikament.
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Quelle:British Medical Journal, 6.10.2022
Cannabis: US-Präsident Biden will Verurteilte begnadigen
Einfacher Marihuanabesitz. Niemand soll wegen Gras im Knast landen, das hatte Joe Biden im Wahlkampf versprochen. Mit einem Präsidentenerlass will der Demokrat die Entkriminalisierung von Marihuana nun vorantreiben. Aktuell werde Marihuana mit Heroin und LSD gleichgestellt und in eine höhere Kategorie als Fentanyl und Methamphetamin eingestuft, betonte der Präsident.
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Quelle:Spiegel online, 6.10.2022
Cannabis und Fahrerlaubnis
Deutscher Verkehrsgerichtstag empfiehlt Erhöhung von THC-Grenzwert
Die in Goslar versammelte Fachwelt des Verkehrsrechts erklärt die Null-Toleranz zu Cannabis für nicht vertretbar. Der Deutsche Verkehrsgerichtstag hat dem Gesetzgeber eine Erhöhung des THC-Grenzwerts im Straßenverkehr empfohlen. Der derzeit angewandte Grenzwert solle »angemessen« heraufgesetzt werden, teilte das Gremium am Freitag in Goslar mit. Eine konkrete Zahl wurde nicht genannt.
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Quelle:Spiegel, 19.8.2022
Cannabis und Marihuana
Nicht nur als Rauschmittel, auch als Medikamente sind Cannabisprodukte
inzwischen gern gesehen.
Das Wissenschaftsmagazin Prisma informiert über viele Aspkete von Cannabis und Marihuana.
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Quelle:Spektrum 2022
Palliativmedizin:
Medizinisches Cannabis
kommt in erster Linie bei der Schmerztherapie zur
Anwendung - angeblich meist mit Erfolg
Seit 2017 können schwer kranke Menschen
medizinisches Cannabis auf Rezept erhalten. Nun legt das
zuständige Bundesinstitut das Ergebnis einer Begleitstudie vor.
Demnach werden Cannabisprodukte
von den Ärzten meist gegen
Schmerzen und Übelkeit verschrieben. Der Bericht umfasst die Daten von
insgesamt 21 000 Behandlungen mit
medizinischem Cannabis seit 2017. In nahezu 75 Prozent der Fälle
berichteten die Patienten, dass sich
ihre Schmerzen durch die Anwendung
des medizinischen Cannabis gebessert
haben.
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Quelle:Spektrum, 7.7.2022
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Quelle:Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), 7.7.2022
Schmerztherapie:
Ein Therapieversuch mit nicht-inhaliertem Cannabis
ist nach Meinung führender Schmerz-Therapeuten bei
therapieresistenten chronischen Schmerzen
durchaus gerechtfertigt.
Eine internationale Gruppe von erfahrenen Schmerz-Therapeuten veröffentlichte
im renommierten Fachblatt British Medical Journal
eine Behandlungsempfehlung, die sich besonders an
jene Therapeuten wendet, die
Patienten behandeln, die unter
chronischen, behandlungsresistenten Schmerzen leiden.
DieExperten empfehlen - zusätzlich zu einer nicht
befriedigend wirksamen Standard-Schmerzbehandlung
und ungeachtet widersprüchlicher Studiendaten - einen
Therapieversuch mit nicht-inhaliertem medizinischem Cannabis,
bzw. mit Cannabinoiden.
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Quelle:British Medical Journal, 8.9.2021
Straffrei: Drogenbeauftragte des Bundes plädiert für Sechs-Gramm-Grenze bei Cannabis
Der Besitz von Cannabismengen bis zu sechs Gramm sollte künftig bundesweit keine Straftat mehr sein – dafür spricht sich die Bundesdrogenbeauftragte aus. Damit würden auch Polizei und Justiz entlastet.
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Quelle: Spiegel online, 23.8.2021
Klarstellung für Sportler: Der Konsum von Hanf-Proteinen und Hanf-Ölen verursacht keinen positiven amtlichen Doping-Test
Immer mehr Sportler konsumieren alternative Lebensmittel wie Hanf-Proteine,
bzw. CBD-Öle. Produkte, die
nach Herstellerangabe keine psychoaktiven Bestandteile
(THC) der Hanfpflanze enthalten.
Auch Top-Sportler setzen
auf die alte Nutzpflanze Hanf. Im gesamten deutschsprachigen Raum ist das Interesse an CBD-Ölen und Hanf-Lebensmitteln
groß. Doch einige Sportler fragen sich
besorgt, ob die Angaben der
Hersteller der Produkte
vertrauenswürdig sind - ob die
konsumierten Hanfprodukte möglichweise einen positiven Doping-Test verursachen
können.
Diese Frage wurde nun
geklärt: eine in Österreich durchgeführte Studie
hat gezeigt, dass eine über 14 Tage
durchgeführte Einnahme eines
Hanf-Proteins , bzw. von
Hanf-Öl, nicht zu einem positiven
Ausfall eines offiziellen THC-Test
der World Anti-Doping Agency
(WADA) führte. Dies wurde mit
einem zweiten offiziell zugelassenen
Test nochmals überprüft und
bestätigt. Doch dies gilt natürlich
nur für die getesteten und nicht für
alle angebotenen Produkte.
Die
Stiftung Warentest fand
kürzlich heraus, dass sich nicht
alle Hersteller von
CBD-Hanf-Produkten an die
gesetzlichen Vorgaben halten.
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Quelle:VOL - Vorarlberg online 7.6.2021
Erfolg der Cannabidiol-Freunde
Hanftee ist traditionelles
und kein neuartiges Lebensmittel und daher nicht
zulassungspflichtig
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
widerspricht der Auffassung des Bundesamtes für
Verbraucherschutz
Die European Industrial Hemp Association (EIHA)
teilte am 3. März 2020 in einer
Pressemitteilung mit, dass Cannabidiol (CBD) nicht zwingend
als Novel Food zulassungspflichtig sei. Dies geht aus einer
Stellungnahme des Bundesministeriums für Ernährung und
Landwirtschaft hervor, in der das Ministerium der Auffassung des
Bundesamtes für Verbraucherschutz widerspricht.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Blog TAZ 6.3.220
Von Cannabigerol und anderen Inhaltsstoffen von Cannabis
Das Hanf Journal stellt unbekanntere Cannabinoide vor
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Quelle: Hanf Journal, 9.1.20202
Video Cannabusiness: das grosse Geschäft mit Gras
Sind die Entwicklungen in den USA Vorboten
der Entwicklungen in Europa?
«NZZ Format»: Donnerstag,
24. Oktober, um 23 Uhr auf SRF 1.
mehr lesen und Video ansehen
Quelle: NZZ, 24.10.2019
CBD entwickelt sich zu einem interessanten Kandidaten für neue Arzneimittel mit breitem Anwendungsspektrum
Das Wissenschaftsmagezin Spektrum wies darauf hin, dass derzeit die Datenlage zu Cannabidiol (CBD), dem wichtigsten nicht psychogen wirkenden Inhaltsstoff von Cannabis, noch unübersichtlich ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2018 einen ersten kritischen Bericht vorgelegt. Das Expertenkomitee kommt darin zu dem Schluss, dass CBD möglicherweise bei einer Reihe medizinischer Indikationen ein wirksames Mittel darstellt. Ferner sei die Substanz im Allgemeinen gut verträglich und berge kein Abhängigkeits- oder Missbrauchspotenzial.
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Quelle: WHO 2018
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Quelle: Spektrum, Oktober 2019
Cannabis lindert nach einem Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung) bei einigen Patienten die Symptome der Hirnschädigung
Viele Patienten verzichten nach einem Schädel-Hirn-Trauma nicht auf Alkohol, Rauchen oder den gewohnten
Cannabis-Joint.
Jetzt zeigte sich in einer in Kanada durchgeführten Studie, dass sich dies in den
meisten Fällen, innerhalb von vier Wochen nach dem
Unfallereignis, nicht negativ auf den Heilungsprozess
und die Wiederherstellung der kognitiven und physischen
Leistungskraft auswirkte.
Bei einigen Patienten verschlimmert das Rauchen
in der Woche 1 nach dem Unfall die beobachteten Zeichen der Hirnschädigung. Und
bei den Patienten, die Cannabis konsumierten,
verbesserten sich in der Woche 3 die Krankheitssymptome.
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Quelle:News Medizin-2000, Brain Injury 2019
Cannabidiol hat ein großes Potential bei der Behandlung neuro-psychiatrischer Krankheiten wie unter anderem Depressionen und Anfallsleiden
Viele weitverbreitete neuro-psychiatrische Erkrankungen wie unter anderem Anfallsleiden, Depressionen, Schizophrenieund Schlaf- bzw. Angststörungen lassen sich in Zukunft wahrscheinlich mit Hilfe von Cannabidiol besser als heute behandeln. Einige präklinische und klinische Studien haben ein vielversprechendes Potential des wichtigsten nicht-psychoaktiven Cannabis-Inhaltsstoffs gezeigt.
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Quelle:News-Medizin 2000, 16.10.2019,Progress in Molecular Biology and Translational Science, Epub 28.08.2019
Cannabinoide -und speziell Cannabidiol (CBD) -werden derzeit versuchsweise bei der Therapie unterschiedlicher Hautkrankheiten eingesetzt
Ein Forscherteam aus Australien und den USA analysierte das derzeit vorhandene Datenmaterial, das in der Vergangenheit bei thematisch passenden Studien angefallen war. Untersucht wurde die Anwendung von nicht-psychoaktiven Inhaltsstoffen von Cannabis bei sehr unterschiedlichen Hautkrankheiten wie allergischen Hautentzündungen und Schuppenflechte. Cannabinoide wie beispielsweise das in vielen Ländern als Nahrungsergänzungsmittel angebotene Cannabidilol (CBD) haben in den Studien antientzündliche, Juckreiz abschwächende und Anti-Aging Wirkungen gezeigt.
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Quelle:News-Medizin 2000, 16.10.2019, J Dermatolog Treat.2019 10.10.2019
Cannabis – zwischen Droge, Nutzpflanze und Medizin | Einstein | SRF Wissen
Cannabis ist die beliebteste illegale Droge der Schweiz. Aber wie gefährlich ist
sie wirklich? Und welches medizinische Potenzial steckt in der uralten Kulturpflanze?
«Einstein» spricht mit Forschern, Psychologen, Lehrern und Konsumenten – und berichtet auch, welche Auswirkungen die Legalisierung von Cannabis im US-Bundesstaat Colorado hatte.
(Stand 7.11.2016).
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