Bei Hanf denkt jeder an Cannabis und Kiffen, deshalb wird der Anbau
von THC-freien Nutzhanf-Sorten streng überwacht. Ein Landwirt aus dem
Chiemgau wagt es trotzdem, denn die Produkte aus Hanf verkaufen sich gut.
Nur die Ernte ist schwierig.
Schwierige Hanfernte | Unser Land | BR Fernsehen
Terra X: Cannabis –
zwischen Horror und Heilung – Leschs
Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald
Lesch
Cannabis soll in Deutschland nach 100 Jahren wieder legal werden.
Die neue Bundesregierung will damit dem ständig wachsenden Schwarzmarkt
endgültig den illegalen Boden entziehen. Eine gute Idee?
Alle Informationen rund um Hanf auf der Website der European Industrial Hemp Association (EIHA)
hier mehr lesen (in deutscher Sprache)
News und wissenschaftliche
Informationen zum Themenkomplex
CBD-Bio-Hanfprodukte als
Nahrungs-, bzw. Nahrungsergänzungsmittel

Bild: Industriehanf: Wikipedia Frank Liebig - Archiv Frank Liebig
Hautpflege:
DIY Bienenwachsbalsam mit
CBD Isolat
Die Zubereitung des CBD Balsam
Schritt für Schritt
Auch im Bereich der Hautpflege und der Kosmetik hat sich CBD einen guten Ruf erarbeitet, und zahlreiche Hersteller bieten entsprechende Wellness- und Pflegeprodukte mit CBD an.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Hanfmagazin, 24.11.2021
Hanf bietet gesundes und nachhaltiges Eiweiß
Um mehr Menschen von Fleischersatzprodukten zu überzeugen, braucht es neue pflanzliche Proteinquellen sowie clevere Methoden, um sie zu erschließen. Hier entpuppt sich Hanf als einer der Spitzenreiter in Sachen vielseitig einsetzbare Nutzpflanzen. Der Nutzhanf für die Lebensmittelproduktion ist dabei frei von der berauschenden Wirkung. Die psychoaktive Substanz THC ist in dem Hanf für die Lebensmittelindustrie so gut wie nicht mehr vorhanden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Heilpraxis Net, 17.9.2021
Klarstellung für Sportler: Der Konsum von Hanf-Proteinen und Hanf-Ölen verursacht keinen positiven amtlichen Doping-Test
Immer mehr Sportler konsumieren alternative Lebensmittel wie Hanf-Proteine, bzw. CBD-Öle. Produkte, die nach Herstellerangabe keine psychoaktiven Bestandteile (THC) der Hanfpflanze enthalten. Auch Top-Sportler setzen auf die alte Nutzpflanze Hanf.
Im gesamten deutschsprachigen Raum ist das Interesse an CBD-Ölen
und Hanf-Lebensmitteln groß. Doch einige Sportler fragen sich
besorgt, ob die Angaben der Hersteller der Produkte
vertrauenswürdig sind - ob die
konsumierten Hanfprodukte möglichweise einen positiven Doping-Test
verursachen können.
Diese Frage wurde nun
geklärt: eine in Österreich durchgeführte Studie
hat gezeigt, dass eine über 14 Tage
durchgeführte Einnahme eines
Hanf-Proteins , bzw. von
Hanf-Öl, nicht zu einem positiven
Ausfall eines offiziellen THC-Test
der World Anti-Doping Agency
(WADA) führte. Dies wurde mit
einem zweiten offiziell zugelassenen
Test nochmals überprüft und
bestätigt. Doch dies gilt natürlich
nur für die getesteten und nicht für
alle angebotenen Produkte.
Die
Stiftung Warentest fand
kürzlich heraus, dass sich nicht
alle Hersteller von
CBD-Hanf-Produkten an die
gesetzlichen Vorgaben halten.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:VOL - Vorarlberg online 7.6.2021
Cannabis-Anwendung: Medikamente, die natürliche oder synthetische Cannabinoide enthalten, sind aufgrund ihrer geringer Nebenwirkungen auch bei älteren Menschen über 50 sicher in der Anwendung
Im angesehenen, als
"industriefern" eingeordneten, Fachblatt PLOS Medicine wurde nun eine
große Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse viele ältere Menschen,
und ihre Therapeuten, beruhigen werden.
Ältere Patienten über 50, die
zur Therapie zahlreicher unterschiedlicher
Gesundheitsstörungen Medikamente
einnehmen, die Bestandteile
von Cannabis - sog. Cannabinoide - auch CBM´s
(Cannabinoid-based medicines (CBMs)
genannt, enthalten,
gefährden, wie man nun weiß,
ihre Gesundheit nicht.
Dass Cannabis und seine unterschiedlichen Inhaltsstoffe bei jüngeren
Menschen immer populärer werden, ist
der Öffentlichkeit bekannt, da die Medien ausführlich
darüber berichten. Die Zunahme gilt insbesondere für
Bio-CBD-Produkte aus EU-lizenziertem Saatgut, die aufgrund
der Rechtslage bis auf geringe Spuren (0.2%) kein THC (das ist der
psychotrope Bestandteil von Cannabis) enthalten
dürfen.
Bisher war aber weder den Therapeuten, noch den
Anwendern bekannt, ob die CBM´s für Frauen und Männer
über 50, aufgrund der dann oft bestehenden
Begleiterkrankungen, möglicherweise gesundheitsgefährdend
sind.
Um diese drängende Frage zu klären, hat jetzt ein Forscherteam
60 zufallsgesteuert und doppelblind konzipierte klinische Studien
(30 davon mit THC, 26 mit Kombinationen aus THC und CBD und
4 Studien, bei denen die angewandten CBM´s nur das keine
Rauschzustände erzeugende CBD enthielten) analysiert.
An den in diese Metastudie eingeschlossenen Untersuchungen
nahmen 6,216 Personen beiderlei Geschlechts teil. Von diesen
hatten 3,469 CBM´s eingenommen.
Die Forscher kamen
nach Durchsicht und Bewertung der in den Studien
publizierten Daten zu dem vereinfacht dargestellten Schluß, dass die
angewandten CBM´s generell auch bei älteren Menschen
als sicher und gut verträglich angesehen werden
können.
Die Medikamente, die auch das psychoaktive
THC (delta-9-tetrahydrocannabinol) enthielten, erzeugten,
wie erwartet, dosisabhängig mehr Nebenwirkungen als die
Solo-CBD-Produkte. Darunter beispielsweise
lästige Erscheinungen wie Mundtrockenheit,
Schläfrigkeit und gelegentlich Schwindel oder Übelkeit.
Doch die Nebenwirkungen erwiesen sich im Regelfall als
vergeichsweise harmlos und verschwanden nach kurzer Zeit
wieder ohne dass sie behandelt werden mußten.
Aufgrund der milden Nebenwirkungen der THC-haltigen
Medikamente kamen die Studienautoren in einer
vereinfachten Bewertung ihrer statistisch sehr ausführlich
dargestellten Studienergebnisse zu dem Schluss, dass
CBM´s generell auch bei Menschen über 50, trotz
oft vorliegender Begleitkrankheiten, als sicher in der
Anwendung angesehen werden können.
Wie erwartet
lösen höher dosierte THC-haltige Medikamente mehr
Nebenwirkungen aus als CBD-Produkte.
Die THC-haltigen
Zubereitungen führten aber lediglich dazu, dass die
Betroffenen die Anwendung der CBM´s und die Studienteilnahme
stoppten.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:PLOS Medicine, 29.3.2021
Drogen jeder Art schädigen das Herz
In einer im Fachblatt Heart veröffentlichten Studie kamen die Studienautoren nach Analyse des vorhandenen Datenmaterials zu dem Schluss, dass neben Drogen wie Kokain, Amphetamine und Cannabis - auch Alkohol und Zigaretten - die frühzeitige, bzw. sogar extrem-frühzeitige Entwicklung von Herzkrankheiten fördern, die auf einer Verkalkung der Blutgefäße basieren (Artriosklerose). Je mehr Drogen von den Studienteilnehmer konsumiert wurden, um so größer war ihr Herzrisiko. Das Risiko für frühzeitige bzw. sogar extrem frühzeitige arteriosklerotische Herzerkrankungen war bei jenen Personen um bis zu 900% erhöht, die angaben, mehr als vier unterscihedliche Drogen konsumiert zu haben. Über alle Untergruppen hinweg waren Frauen stärker gefährdet als Männer.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Heart, 30.3.2021
Wird der in Deutschland boomende Verkauf von nicht rauscherzeugenden CBD-Hanfblüten an Privatpersonen aus der Grauzone zur Illegalität herausgeholt?
Der Bundesgerichtshof BGH hat das Urteil gegen die Firma Hanfbar aufgehoben und zur Neuentscheidung an die Vorinstanz zurück verwiesen. Das Hanf Magazin kommentiert die Entscheidung und zitiert mit RA Kai-Friedrich Niermann einen sachkundigen Rechtsanwalt:„Solange der Missbrauch zu Rauschzwecken ausgeschlossen ist und Händler keinen Vorsatz im Hinblick auf einen möglichen Missbrauch haben, ist Abgabe und Besitz von jeglichen unverarbeiteten Nutzhanf-Produkten an Endkonsumenten nicht vom Betäubungsmittelgesetz erfasst. „
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Hanf Magazin, 25.3.2021
Stiftung Warentest warnt vor CBD-Produkten
17 CBD-Produkte im Test: Experten warnen vor Einnahme – „Keines der Mittel
ist sicher“
Das Mittel, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird, liegt derzeit voll im Trend. Kein Wunder –
werden dem Cannabidiol
(kurz CBD) doch reichlich positive Wirkungen zugeschrieben.
So soll es gegen Schlafstörungen helfen,
für Ausgeglichenheit sorgen und sogar gegen einige Krankheiten
wirksam sein.
Bei einigen Produkten wurde ein erhöhter THC-Gehalt gemesen - das ist der als Rauschdroge geltende psychotrope Wirkstoff im
Hanf.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Frankfurter Neue Presse, 20.2.2021, Stiftung Warentest
Cannamedical mahnt zum CBD Vertriebsstop
Die Stellungnahme
Eigentlich grenzt es schon beinahe an ein Wunder, dass
das Geschäft mit Produkten, die den Cannabis-Wirkstoff
Cannabidiol, kurz CBD, beinhalten, in den vergangenen Jahren
so gut gedeihen konnte, denn die Hanfpflanze ist immer noch
sehr restriktiven Gesetzen unterworfen.
Die wenigen
Möglichkeiten, legal mit Hanf zu arbeiten, sind
„überschaubar“. Schnell stößt man an Grenzen, rechtliche
Graubereiche und überschreitet die Schwelle der Legalität.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Hanf Magazin,, 10.7.2020
Cannabidiol hat ein großes Potential bei der Behandlung neuro-psychiatrischer Krankheiten unter anderem von weit verbreiteten Depressionen und Anfallsleiden
Viele weitverbreitete neuro-psychiatrische Erkrankungen wie unter anderem Anfallsleiden, Depressionen, Schizophrenie und Schlaf- bzw. Angststörungen lassen sich in Zukunft wahrscheinlich mit Hilfe von Cannabidiol besser als heute behandeln. Einige vielversprechende präklinische und klinische Studien haben ein vielversprechendes Potential des wichtigsten nicht-psychoaktiven Cannabis-Inhaltsstoffs offenbart.
mehr lesen
Quelle:News-Medizin 2000, 16.10.2019,Progress in Molecular Biology and Translational Science, Epub 28.08.2019
Cannabinoide - speziell Cannabidiol (CBD)-werden derzeit versuchsweise bei der Therapie unterschiedlicher Hautkrankheiten eingesetzt
Ein Forscherteam aus Australien und den USA analysierte das derzeit vorhandene Datenmaterial, das in der Vergangenheit bei thematisch passenden Studien angefallen war. Untersucht wurde die Anwendung von nicht-psychoaktiven Inhaltsstoffen von Cannabis bei sehr unterschiedlichen Hautkrankheiten wie allergischen Hautentzündungen und Schuppenflechte. Cannabinoide wie beispielsweise das in vielen Ländern als Nahrungsergänzungsmittel angebotene Cannabidilol (CBD) haben in den Studien antientzündliche, Juckreiz abschwächende und Anti-Aging Wirkungen gezeigt.
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Quelle:News-Medizin 2000, 16.10.2019, JDermatolog Treat.2019 10.10.2019
CBD entwickelt sich zu einem interessanten Kandidaten für neue Arzneimittel und Bestandteil von Lebensmitteln mit breitem Anwendungsspektrum
Das Wissenschaftsmagezin Spektrum wies darauf hin, dass derzeit die Datenlage zu Cannabidiol (CBD), dem wichtigsten nicht psychogen wirkenden Inhaltsstoff von Cannabis, noch unübersichtlich ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2018 einen ersten kritischen Bericht vorgelegt. Das Expertenkomitee kommt darin zu dem Schluss, dass CBD möglicherweise bei einer Reihe medizinischer Indikationen ein wirksames Mittel darstellt. Ferner sei die Substanz im Allgemeinen gut verträglich und berge kein Abhängigkeits- oder Missbrauchspotenzial.
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Quelle: WHO 2018
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Quelle: Spektrum, Oktober 2019
Cannabis lindert nach einem Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung) bei einigen Patienten die Symptome der traumatischen Hirnschädigung
Viele Patienten verzichten nach einem Schädel-Hirn-Trauma nicht auf Alkohol, Rauchen oder den gewohnten
Cannabis-Joint.
Jetzt zeigte sich in einer in Kanada durchgeführten Studie, dass sich dies in den
meisten Fällen, innerhalb von vier Wochen nach dem
Unfallereignis, nicht negativ auf den Heilungsprozess
und die Wiederherstellung der kognitiven und physischen
Leistungskraft auswirkte.
Bei einigen Patienten verschlimmert das Rauchen
in der Woche 1 nach dem Unfall die beobachteten Zeichen der Hirnschädigung. Und
bei den Patienten, die Cannabis konsumierten,
verbesserten sich in der Woche 3 die Krankheitssymptome.
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Quelle:News Medizin-2000, Brain Injury 2019 Oct 17:1-10. doi: 10.1080/02699052.2019.1679885. [Epub ahead of print]
e-Zigaretten töten offenbar immer mehr Menschen
Wie die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) mitteilte, sind mittlerweile mehr als 1.000 Menschen an dem mit dem Gebrauch von e-Zigaretten in Verbindung gebrachten Lungenkrankheit erkrankt. Die Zahl der Todesfälle ist landesweit auf 12 gestiegen. Die mit dieser neuen Krankheit vertrauten Experten warnen mit Nachdruck vor dem Gebrauch von e-Zigaretten - insbesondere dann, wenn sie zum paffen THC-haltige Mixturen verwenden. THC ist die psychoaktive Komponente von Cannabis/Marihuana. Zahlreiche Länder haben mittlerweile Cannabis als Arzneimittel zugelassen.
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Quelle: CDC, Oktober 2019
Der nicht auf die Psyche einwirkende Hanf-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) dämpft das Verlangen nach Heroin
Heroin-Abhängige haben bekanntlich größte Schwierigkeiten, sich von ihrer Sucht zu befreien. Jetzt haben US-Forscher am Mount Sinai Hospital in New York in einer unter Teilnahme von 42 heroinsüchtigen Patienten durchgeführten Studie herausgefunden, dass CBD (Canabidiol), ein nicht-psychotrop wirkender Inhaltsstoff der Hanfpflanze, bei den Studienteilnehmern das normalerweise überwältigende Verlangen nach Heroin dämpfte. Möglicherweise eignet sich daher das in zahlreichen im Handel angebotenen Hanf-Extrakten enthaltene CBD dazu, in Zukunft integraler Bestandteil einer Kombi-Therapie gegen Heroinsucht zu werden.
mehr lesen
Quelle: Spektrum, Juni 2019
Das Bundeszentrum für Ernährung informiert auf seiner Website über
Trendlebensmittel
Hanf: Hanf als
Bestandteil gesunder Lebensmittel
Im Zuge des Vegetarier- / Veganer-Booms und der heranrollenden Superfood-Welle
werden nebenbei die Samen und Blätter der Hanfpflanze wieder salonfähig.
Insbesondere die Anbieter lommerzieller Hanf-Produkten machen in den
Medien auf seit Jahrhunderten beobachtete positive Einflüsse der
Inhaltsstofee der Hanf-Pflanzen aufmerksam.
Doch die Experten-Meinungen gehen weit auseinander.
Die
restriktive Drogenenpolitik der vergangenen Jahrzehnte macht eine
objektive Auseinandersetzung mit Hanf-Produkten bzw. deren
Auswirkungen auf die Gesundheit nahezu unmöglich.
Zahlreiche Medien versuchen die bestehenden Informationsdefizite zum Thema Hanf und CBD auszugleichen:
Das US-Technologie-Magazin WIRED greift auch aktuelle Entwicklungen rund um Netzkultur, Architektur, Design und Drogen-Politik auf. Jetzt veröffentlichte es in englischer Sprache eine aktuelle Materaliensammlung rund um das Thema Cannabis und Hanf-Produkte und beleuchtet auch politische und juristische Aspekte.
mehr lesen
Quelle: Wired 21.3.2019
Bundeszentrum für Enährung: Hanf-Inhaltsstoffe versprechen zahlreiche gesundheitliche Qualitäten.
mehr lesen
Das Wissenschaftsmagazin Spektrum informiert über Cannabis:
Cannabis-Legalisierung : Kiffen wird legal werden
Selbst die Argumente, die vermeintlich ein Verbot der Droge rechtfertigen, sprechen inzwischen eher für die Legalisierung, kommentiert Spektrum.
mehr lesen
Quelle: Spektrum März 2019
Marihuana : Drogenkrieg im Hinterland
In Kalifornien bauen Drogenkartelle Cannabis im Wald an und
gefährden dadurch Wildtiere, natürliche Wasservorräte und
Freizeitaktivisten.
Eine
Reportage aus dem Krisengebiet.
mehr lesen
Quelle: Spektrum, März 2019
Nutzpflanzen : Hanf - weitaus mehr als nur eine Droge
Ob als Papier, moderner Werkstoff oder als Nahrungsmittel: Die Hanfpflanze ist auch unabhängig von ihrer berauschenden Wirkung vielseitig einsetzbar. Wir verraten, wo.
mehr lesen
Quelle: Spektrum März 2019
News und wissenschaftliche Informationen zum Thema
gesunde Ernährung
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Werbung im Info-Netzwerk Medizin 2000
Informieren und werben auf den Medizin-Mikro-Websites des
Info-Netzwerk Medizin 2000: auf diesen populären Websites
können Kooperationspartner die Mitglieder ihrer jeweiligen Zielgruppen über ihre
besonderen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen,
innovative Therapie- und Diagnose-Verfahren sowie einen bestehenden direkten
Zugang zu einem online Shop informieren und für diese Info-Texte werben.
02.01.2023
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Das IQWiG ist
eine fachlich unabhängige wissenschaftliche Einrichtung der privaten und gemeinnützigen
Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Diese
verfolgt das Ziel, evidenzbasierte
Entscheidungen in Gesundheitsfragen
zu unterstützen - und ist eine
fachlich unabhängige wissenschaftliche Einrichtung im Gesundheitswesen.
Die Stiftung verfolgt das Ziel, evidenzbasierte
Entscheidungen in Gesundheitsfragen zu unterstützen.

mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: IQWiG, 2022
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige
Idealisten mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App
Be My Eyes sehbehinderten und blinden Menschen
- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu
meistern.
mehr lesen
(WIKIPEDIA in deutscher Sprache)
zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer Sprache)
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher
Gesundheitsstörungen der Atemwegen. Das spezialisierte
Medizintechnik-Unternehmen
Specialmed hat sich auf
Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet unterschiedliche
Atemgas-Analyse-Geräte
der Firma Bedfont Scientific Ltd an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums der Geräte sind der
FeNO-Atemtest
zur
Asthma-Diagnose und dem Therapie-Management.
Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer
Laktose-Unverträglichkeit und der
ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung
der
Rauchenentwöhnung.
Website Specialmed
in deutscher Sprache)
Website Bedfont Ltd.
(in englischer Sprache)
Atemgas Analysen
(in deutscher Sprache)
Atemgas Analyse Geräte
(in deutscher Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher Sprache)
Specialmed Gastrolyzer
H2
Atemtest
(in deutscher Sprache)
Rauchentwöhnung mit Smokerlyser
(in deutscher Sprache)
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